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Stefan Probst schrieb am 20.04.2021 - 02:47 Uhr
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Kunibert schrieb am 26.10.2020 - 15:00 Uhr
Herzlichen Glückwunsch liebe Claudia zur erneuten Wahl zur Präsidentin.

Kunibert
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Kunibert schrieb am 18.03.2020 - 21:19 Uhr
Liebe Seegeister,

ich muss mich unbedingt für die supertolle Fasnacht bedanken. Die Beteiligung am Schmotzige und am Umzug war Phänomenal. Vielen Dank auch an die Crew des Seegeisterwagens, für die vielen Arbeitsstunden und die all die guten Ideen und Umsetzung. Ich freu mich schon darauf, endlich wieder am 11.11. bei Euch zu sein.

Gruß

Euer Kunibert
Heike Zeschky schrieb am 28.02.2019 - 19:10 Uhr
Hallo meine lieben Seegeister!
Vielen Dank fürs Wecken heute am Schmotzige Dunschtig...
Ihr seid die Besten!
Wir sehen uns morgen beim Ball...
Bis dahin wünsche ich euch ganz viel Spaß,
eure Heike
Dietmar Dannecker schrieb am 11.02.2019 - 20:08 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
Honarro liebes SWR-Team
Mit allergrößtem Interesse habe ich mir die Berichterstattung und den Umzug im Nachhinein angeschaut. Live war nicht möglich, da ich aktiv bei diesem tollen Jubiläumsumzug mitgemacht habe. Herzlichen Glückwunsch zu einer optisch sehr schönen und akustisch äußerst humorvollen Sendung. Als Maskenträger der Konstanzer Seegeister mit der Laufnummer 72, hat es mich köstlich amüsiert, welchen Dialog Ihre Experten Sonja Faber-Schrecklein und Prof. Dr. Werner Mezger bei der Übertragung zu unserer Zunft geführt haben
Sonja Faber-Schrecklein Ein Kamel, wie kommt ein Kamel auf eine Hexenhand?

Werner Mezger Das ist in der Tat ein Rätsel. Denn wir sind natürlich jetzt wieder in der Anreise sozusagen auf Konstanz; es sind die Kameler.

SFS Des war des was Ihr vorher schon angedeutet hattet.

Rainer Hespeler Das sind die Seegeister aus Konstanz.

WM Die Seegeister aus Konstanz - aber vielleicht, des Kamel des müssen wir rauskriegen, was das für eine Bedeutung hat, vielleicht hats eine .....

SFS Auf der einen Seite e Blätzle, also en Blätzlebue und auf der anderen Seite ein Kamel, also ist ja schon interessant. Oder vielleicht sind sie ein bisschen verwandt oder verschwägert....

RH Und die Konstanzer Seegeister haben eine tolle Schalmeiengruppe ..../Ende Dialog zweier Verzweifelter.

Liebes SWR-Team gerne laden die Konstanzer Seegeister Sie und Ihre Experten Sonja, Werner und natürlich auch unseren Präsidenten der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee zur Verbannung des Seegeist Kunibert am Fasnachts-Dienstag zu uns nach Konstanz ein. Wir würden uns riesig freuen, wenn wir alle noch vorhandenen Unklarheiten um die Kameler, Blätzlebuebe, Konstanzer Seegeister oder mysteriöse Hexen-Hände nach der Verbannung bei einem Glas Wein beseitigen können. Sicherlich dürfte es aber auch interessant sein für Sonja zu sehen, wie eine Hexenhand langsam im Konstanzer Trichter unter der Wasseroberfläche verschwindet. Eigentlich hätte das historisch gesehen wirklich auch etwas. Man denke nur an die Erzählungen um den

Frauenpfahl Er ist am Bodenseeufer vor dem Konstanzer Stadtgarten errichtet worden. Er besteht aus einem Pfahl, auf dessen oberen Ende eine Kugel aus feinen weißen Streben befestigt ist. Im Mittelalter wurden an dieser Stelle Frauen zur Strafe für ihre Vergehen, in einem Sack eingenäht, ertränkt. Wikidepia
So nun aber Genug. Nochmals recht herzlichen Dank für eine närrische Meisterleistung. Bei uns Seegeistern wird dieser Dialog bestimmt noch lange ein Thema bei dem einen oder anderen Viertele am Stammtisch sein.

Mit närrischen Grüssen und einem kräftigen HONARRO aus dem benachbarten Ausland.

Dietmar Dannecker


Claudia Herrmann schrieb am 07.03.2017 - 19:07 Uhr
Fasnet 2017

Zwei Franken fahrn an d Bodensee,
um d Fasnet zu erleben.
Heit obend is der Butzenlauf,
jo mei, des wird was geben.
Schnell ab ins Häs und los auf d Gasse,
dass mir die Seegeister ned verpasse.
Bald kumme ali oumaschiert
mit ihren Masken unds Gsicht verschmiert.
Die Ulli und Christine erkenne uns wieder,
scho hen mer en Orde an unsrem Mieder.
Mer drückt sich fest , die Freude war groß ,
wie bring mer die nur wieder los ?
So hen mers kenneglernt die Bande
im Süden Badens , also ganz am Rande;
hart an der Grenze zur Zivilisation,
man sieht das schweizer Ufer schon.

Der Dunnersdich war wunderbar ,
das Wetter schee, wie jedes Jahr.



Freitag / Samstag , die gleichen Lieder
ein Gott, was sin die Badner bieder !
Ach wie schön ists da in Franken,
wir müssen unsrem Schöpfer danken !
Bei uns braucht a Fischerin kon Schwan,
mir fahre mit Motor den Kahn.
Auch hat die Katz bei uns a Fell,
weil hoorig sin mer selber, gell !
Un an Rattegiggel, wo in d Rucksack nei seicht,
könnt ihr selber bhalte und zwar gleich.
In Franken, also bei uns wird a net gleckt,
nur dass mer waß, wie a badischs Arschloch schmeckt.

Am Sonntag warten alle Leit
auf den Umzug, denn es wird jetzt Zeit.
Nach langem Warten , s wor kurz nach drei
marschiern die Seegeister vorbei.
Als Gruppe 46 dann
das Volk sich nicht mehr halten kann.
Ho Narro hen alli plärrt,
der Kunibert wird durch dGasse zerrt.
Es gibt Konfetti und was zum Schlutzen,
wenn dSeegeister ihre Masken putzen.
Der Umzug war dann auch vorbei,
wir kehre bei der Tamara ei.
Die jungen Mäschkerle werdens lernen müssen,
ein viertel Wein is so schön wie küssen.

Beim Ralf mußt singen, dass das badische Meer
ein ganzes großes Weinfass wär.
Der Torsten will den Spunten neihauen,
mer siehts heut noch an den Daumen , den blauen.
Zu später Stund kumme die Zwa auf d Idee,
mir schnappe uns die Franken , oje.
Des ging a weile a ganz gut,
bis das Bürgertröpfle sei Wirkung tut.
Dann hänges beide , bleich und stumm ,
auf dem Gottlieb seinem Hängersofa rum.
Mir hens chauffiert die halbe Nacht
und sicher in d Niederburg gebracht.
Dort sin die beiden dann gestrandet
und nur die Franken sin sicher gelandet.
Der Seegeisterrat und sei Freind,
die hen gar bittre Tränen gweint;
wie welle die die Franken krieche,
wenn svorher scho ihr Fahrgstell verbieche?

Am Montag hemmers in Ruh dann glasse,
weil mit uns Franken is nicht zu spaße !

Erst am Dienstag zur frühen Nacht
sins bei den Schalmeien wieder erwacht.
Der Kunibert , er muß bald leiden,
wenn wir ihn zum See geleiten.
Die Anklageschrift, die war grandios,
jedoch sei Schuld nur halb so groß.
So muß der arme, unschuldge Tropf
in den See , die Maske noch auf seinem Kopf.
Selbst unterm Gwand sei Neopren
macht so a Sach net grad angenehm.
Mit lautem Tusch und Fakelfunken
ist er dann im See verschwunden.
Trotz Zähneklappern und auch Jolen
im November tun wir ihn wieder holen.
Das war der Fasnet schönster Schluß ,
vor allem, wenn man nach Franken muß.
So besprech mer scho auf der Autobahn,
des schaun mer uns nächst Jahr wieder an.


Liebe Grüße und Ho Narro
Claudia und Roland (Sepp)
Kunibert schrieb am 15.12.2015 - 11:06 Uhr
Smiley

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